von Anja Haegele
In Aspenfällt der beste Schnee der Welt - "Champagner-Powder". BRIGITTE-Redakteurin Anja Haegele wollte ihr Leben lang wissen, wie sich Skifahren in den Rocky Mountainsanfühlt.
Skifahren in Aspen: Wenn sich ein Kindheitstraum erfüllt
Die meisten Menschen, die ich kenne, träumen von der Südsee, von endlosen Stränden und türkisblauem Wasser. Ich habe immer von Schnee geträumt, blütenweiß und leicht wie Daunen. Der als dicke Haube auf den Bäumen liegt, so leicht, dass ihre Zweige davon nicht heruntergedrückt werden. Und so trocken, dass nichts auf der Hand bleibt, wenn man ihn fortpustet. Atmet man diesen feinen Schnee ein, kribbelt es in der Nase, genauso wie es Champagnerbläschen tun. Und weil solcher Schnee nirgends so oft fällt wie in den Rocky Mountains und Neuschnee dort "Powder"heißt, nennt man ihn "Champagner-Powder".
Ich bin in Oberbayern aufgewachsen, am Fuß der Kampenwand, und kaum konnte ich laufen, lernte ich Skifahren. Auf der Kampenwand der 70er-Jahre bedeutete das: verdammt eisige, oft verflucht steinige Pisten oder nassen Sulz, den wir "Haxnbrecher-Schnee"nannten. Trotzdem verbrachte ich jeden halbwegs schönen Wintertag auf Skiern. Und immer, wenn ich im zugigen Einzelsessellift endlose zwölf Minuten nach oben schwebte und auf den Gipfelgrat unseres Hausbergs starrte, träumte ich von den Rocky Mountains, die ich mir wild und gefährlich vorstellte, "rocky"eben, wo es diesen verflixt feinen Schnee geben sollte.
Als Teenie dann verband ich meine Champagner-Schnee-Fantasie mit Aspen, auf das ich gestoßen war, weil eines meiner Idole, der Journalist und Schriftsteller Hunter S. Thompson, dort lebte. Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wäre, in Aspen, Colorado Ski zu fahren und Hunter volltrunken an irgendeinem Tresen zu treffen. Doch 2005 schoss er sich eine Kugel in den Kopf, Johnny Depp bezahlte drei Millionen Dollar, um die Asche seines Freundes in den Weltraum zu schießen, und ich musste immer noch weitere 13 Jahre warten, bis ich endlich nach Aspen kommen sollte.
Moment - so weit oben sind noch Bäume?
Wie es sich für Sehnsuchtsorte gehört, ist auch dieser nicht so einfach zu erreichen: Als ich nach 21 Stunden Anreise in mein Hotelbett falle, mit acht Stunden Zeitverschiebung in den Knochen und der Höhenkrankheit im Kopf, die mein Hirn wie ein Schraubstock zusammenpresst, frage ich mich, wann endlichich wohl alt genug bin, um Kleinmädchenträume aufzugeben. Die trockene Luft macht mir Nasenbluten, ich trinke zwei Liter Wasser in dieser Nacht und muss ständig aufstehen, ob wegen des Jetlags oder der vollen Blase ist auch schon egal.
Doch am nächsten Morgen leuchten hinter dem Fenster ein stahlblauer Winterhimmel und der tatsächlich rostrote Red Mountain, auf dem silbern glänzende Bäume schimmern. Moment - Bäume? Sind wir nicht schon hier, im Städtchen, auf 2400 Metern über dem Meeresspiegel? Ja, aber während die Baumgrenze in den Alpen bei spätestens 1800 Metern beginnt, liegt sie in den Rocky Mountains (und deutlich näher am Äquator) fast 2000 darüber.
Auch deshalb wirken die Berge hier auf mich eher brav; "rocky", wie ich sie mir vorgestellt hatte - scharfkantig und felsig - sind sie jedenfalls nicht, sondern bucklige 4000er-Hügel, die mich an Mittelgebirge erinnern. Vielleicht auch deshalb, weil es seit 1976 in Aspen nicht mehr so wenig geschneit hat wie in diesem Winter. Von Powder keine Spur.
Aspen - ein Paradies fast für mich allein
Allenthalben liegen Aufkleber aus, "Protect our Winters", und über dem Doppel-D-Busen der Hotelrezeptionistin spannt die T-Shirt-Aufschrift "Pray for Snow". Da hat sie wohl nicht genug gebetet, denke ich. Erst auf der Piste weicht meine Enttäuschung einer ersten Begeisterung: Zum Skifahren ist die Mittelgebirgstopografie nämlich ein Traum. Platz gibt es mehr als genug, die Abfahrten sind irre breit, fein gewalzt von flach bis steil und zwischendrin halsbrecherische Buckelpisten.
Nur selten kreuzen wir andere Skifahrer, und das obwohl die Einheimischen, mit denen wir in den Gondeln und an den Stationen ins Gespräch kommen, jammern, wie furchtbar voll es gerade an diesem Wochenende sei - sogar am Lift müsse man anstehen, das gebe es nur selten in Aspen. Wir reden hier übrigens von etwa zwei Minuten, lächerlich! Zum Glück kann, wer es wirklich einsam mag, in die Wälder ausweichen: Die sattgrünen Fichten, Tannen und Kiefern stehen weniger eng als in Europa, und weil es kaum Felsen gibt, kann man hier sogar relativ gefahrlos Slalom fahren. Was für ein Spaß!
Mitten im Wald treffen wirauf alte Idole
Ski-Guide Alex zeigt uns zwischen den Bäumen auch die geheimen Kultstätten: Schreine, die Wer-weiß-man-nicht-so-Genau für ihre Idole angelegt haben. Oft sind es nur ein paar laminierte Poster, Plattencover, Autokennzeichen, Kleidungsstücke und andere Devotionalien, die an einen oder zwei Bäume genagelt wurden, und doch ist es irgendwie stimmungsvoll, mitten im Wald plötzlich an Elvis zu denken, an Marilyn Monroe, Jimi Hendrix oder Snoopy und gut drei Dutzend weitere Promis. Klar, dass an Hunter S. Thompsons Schrein eine Flasche Whiskey hängt, leider leer, sonst hätte ich hier gern einen Schluck auf ihn getrunken.
Stattdessen veranstalten wir ein Picknick in den Highlands, gleich hinter den riesigen "Respect"-Lettern links der Piste, Teil der "The Aspen Way"-Kampagnen, wie uns Guide Alex erklärt. "Love", "Unity"und "Commit"gehören auch dazu. Die in die Landschaft gestellten Worte sind beliebte Fotomotive, aber vor allem eine Selbstverpflichtung. Während "Liebe"und "Einigkeit"auf ein friedliches Miteinander aller Menschen und Nationen zielen, gelten "Respekt"und "Verpflichtung"der Umwelt: Der Müll wird in Aspen getrennt und kompostiert, man verzichtet so weit wie möglich (was leider nicht sehr weit ist ...) auf Einwegverpackungen, beschneit grundsätzlich nur im November, und auf den Kabinendächern der Gondeln kleben Solarzellen. Die „Aspen Skiing Company“ gründete bereits vor 20 Jahren eine Umweltabteilung, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern - 25 Prozent weniger als im Jahr 2000 ist das Ziel für 2020.
Einst Silber-Stadt, heute Treffpunkt für Stars und Ski-Verrückte
Nicht ganz einfach in einem Ort, wo am Flughafen die Jets der Superreichen in Reih und Glied stehen und die Linienmaschinen klein aussehen lassen. Wo es kaum Mittelklassewagen, dafür umso mehr riesige SUV-Dreckschleudern mit getönten Scheiben zu geben scheint, und nicht nur in Hotels, sondern auch in jeder Privatvilla der beheizte Außenpool den ganzen Tag Energie in die Winterluft bläst. Wo zwei Millionen Dollar für ein Haus ein Schnäppchen sind, weil Stars wie Goldie Hawn, Elle Macpherson, Kevin Costner, Jack Nicholson oder Antonio Banderas und der Geldadel schnell mal das Zwanzigfache bezahlen.
Die Liftgesellschaft, der auch Hotels in Aspen gehören, ist im Besitz einer milliardenschweren Industriellenfamilie aus Chicago. Die leistet sich Aspen als eine Art Hobby, reinvestiert den Gewinn in den laufenden Betrieb, wirbt für erneuerbare Energien und betreibt sozialen Wohnungsbau für ihre Angestellten. Es hat hier schließlich Tradition, dass sich Milliardäre fürs Gemeinwohl engagieren: 1889, auf dem Höhepunkt des Silber-Booms, baute Jerome Wheeler, Eigentümer etlicher Minen, sogar ein Opernhaus, für das bis heute "Es bleibt das höchste Gebäude der Stadt"gilt. Und Walter Paepcke, ein anderer Magnat, weckte Aspen nach dem Krieg aus dem Dornröschenschlaf: Im Sommer 1949 feierte er in Aspen gemeinsam mit Albert Schweitzer und dem spanischen Philosophen José Ortega y Gasset Goethes 200. Geburtstag.
Paepcke verliebte sich in den Charme des verrottenden Westernstädtchens und hatte die Idee, es als Skiort wiederzubeleben. Um das Ganze intellektuell zu unterfüttern, gründete er das "Aspen Institute"und beauftragte den emigrierten Bauhaus-Architekten Herbert Bayer mit der Errichtung eines Campus samt Hotel für die bis heute hochaktive Weltverbesserungsdenkfabrik. Hier sprechen Autoritäten wie Hillary Clinton und Barack Obama, und in einem Zelt vor dem Gelände kann jeder kostenlos zuhören.
Aspen hat nichts vom Trash vieler anderer US-Städte, es ist eine Augenweide. Mit alten Bürgerhäusern, Holzvillen im viktorianischen Stil und Backsteinpalästen, die – würden sie heute nicht lebhaft frequentierte Luxusgeschäfte, Hotels oder Spitzengastronomie beherbergen – perfekte Kulissen für einen Western abgäben. Sie zeugen von der wechselvollen Geschichte des Ortes: 1879 wurden hier die größten Silbervorkommen der Vereinigten Staaten entdeckt, die Stadt zog 18 000 Glückssucher, Schmuggler, Arbeiter und Geschäftemacher an, und nach 14 Jahren kollektiven Taumels war mit dem Kollaps des Silberpreises alles wieder vorbei. Doch bis heute atmet Aspen dieses Rauschhafte, und hütet sein architektonisches Erbe mit eifersüchtigem Stolz.
Der Schnee schluckt alle Geräusche, ich fühle mich ganz allein in der Natur
All das tröstet mich drei Tage lang darüber hinweg, dass es nicht schneit. Und die anderen Skifahrer sind so unkompliziert gut gelaunt und gesprächig, wie es mich an Amerikanern immer wieder begeistert, und ich bewundere all die Freiwilligen, die an den Bergstationen gratis Wasser und heißen Apfelsaft verteilen – aber deshalb bin ich nicht hier. Bleibt der Champagner-Powder für den Rest meines Lebens eine Fantasie? Zum Glück nicht: In der Nacht zum vierten, unserem letzten Tag, schneit es endlich.
Was soll ich sagen: Es ist die reine Wonne. Viel schöner noch, als ich es mir vorgestellt hatte, so watteweich und leicht. Der Schnee schluckt alle Geräusche, obwohl wir zu zweit oder dritt unterwegs sind, fühle ich mich ganz allein in der Natur, vor allem zwischen den Bäumen, die, ganz in Weiß, eine seltsame Heimeligkeit ausstrahlen. Es ist ein Tag wie im Traum, unfassbar anstrengend für meine wenig trainierten Oberschenkel, aber wahnsinnig schön fürs Gemüt, unvergesslich und viel zu schnell vorbei.
Liebes Aspen, es war zauberhaft mit dir!
Die Frage, die bleibt, wenn sich eine Sehnsucht erfüllt, ist die nach der Wiederholung: Möchte ich noch mal nach Aspen? Die Antwort lautet: ja. Wegen der Espen, dieser silbrig glänzenden Bäume, auf deren Stämmen schlafende Astknospen die Form riesiger Augen haben, auf die sich der Neuschnee wie Lidschatten legt, was zauberhaft aussieht. Wegen des Powders, vor allem aber wegen der Geschichten, die hier in der Luft liegen: von Silber, Cowboys und Indianern, von Industriemagnaten und Hollywoodstars. Von Dan, der die Fotos für diese Geschichte gemacht hat und mir am letzten Abend anvertraute, dass er mit Anita Thompson, Hunters Witwe, befreundet ist, die ihm einen Stein von Johnny Depps Raketenbasis schenkte, der jetzt die Glasplatte seines Couchtisches trägt. Und von Tucker, der lebensfrohsten aller Touristik-Ladys, die ich je kennengelernt habe, die überhaupt keine Lady ist, sondern ein bergverrücktes Energiebündel, und die mir gezeigt hat, wie man in Aspen eine Champagnerflasche köpfen muss: mit einem Ski. Ist doch klar!
ANJAS TIPPS FÜR ASPEN
HINKOMMEN
Flug. United Airlines fliegt täglich ab Frankfurt über Chicago, Houston oder Denver nach Aspen. Tickets ab ca. 1000 Euro (www.united.com).
Pauschalreise. Die günstigste Art, einen Skiurlaub in den Rocky Mountains zu verbringen, weil Skipass und Flug inklusive sind. "Faszination Ski"etwa bietet 7 Nächte im 3-Sterne-Hotel inkl. Frühstück, mit Flug und Skipass bereits ab 1599 Euro an (www.faszination-ski.de).
ÜBERNACHTEN
Limelight Hotel. Sympathisch, zentral gelegen mit großen, gemütlichen Zimmern. Das Frühstück mit Bio-Produkten ist hier -in den USA eine Seltenheit -inklusive! DZ/F ab ca. 190 Euro (355 S. Monarch St., Tel. 925 30 25, www.limelighthotel.com).
Aspen Meadows Resort. Traumhaftes Hotel im Bauhaus-Stil und Sitz des Aspen Instituts. Rund ums Hauptgebäude stehen Bungalows mit minimalistisch eingerichteten Suiten in einem Park voller Skulpturen und uralter Bäume, der einen fantastischen Blick auf den Red Mountain bietet. Überall hängen Werke des Künstlers und Resort-Architekten Herbert Bayer, der 1938 in die USA emigrierte. Wer klare Linien und Schnörkellosigkeit mag, wird "Aspen Meadows"lieben! DZ ab ca. 160 Euro (845 Meadows Rd, Tel. 925 42 40, www.aspenmeadows.com).
The Westin Snowmass. Direkt an den Pisten von Snowmass liegt dieses sehr große, komfortable Sporthotel nebst imposanter Lobby und zwei Außenpools mit Blick auf die Piste. DZ ab ca. 130 Euro (100 Elbert Lane, Tel. 923 82 00, www.westinsnowmass.com).
GENIESSEN
Bonnie’s Restaurant. Populäre Hütte mit gutem und für Aspen-Verhältnisse günstigem Essen: Für rund 20 Dollar bekommt man Lunch und Getränk. Diegefühlt 100-jährige Gründerin hilft immer noch in der Küche und lässt sich als "Strudel Queen"feiern. Tatsächlich ist ihre Apfel-Kreation (ca. 11 Euro) köstlich (Aspen Mountain).
Ajax Tavern. Der "Place to be"zum Après-Ski, direkt an der Talstation des Aspen Mountain. Champagner fließt in Strömen, dazu gibt es Hummer-Sandwich (ca. 24 Euro) und getrüffelte Pommes (ca. 15 Euro). Sehr zu empfehlen sind die Cocktails, für die kalten Tage gibt es etliche Drinks, die heiß serviert werden (685 E Durant Ave).
Bosq. Molly und Barclay Dodge haben sich mit dem gemütlichen Restaurant einen Lebenstraum erfüllt. Er kocht ambitioniert im mediterranen Fusion-Stil, sie hat für jeden Gast ein nettes Wort. Hauptspeisen ab ca. 30 Euro, besonders zu empfehlen sind die Vorspeisen (ab ca. 12 Euro) -am besten viele bestellen und teilen. Unbedingt reservieren! (312 South Mill St, Tel. 710 72 99, www.bosqaspen.com)
State38. Am gemütlichen offenen Kamin in Snowmass wird Regionales serviert: gegrillter Felsenbarsch, Elch- und Bisonfleisch und viel Kürbis. Ausgezeichnet ist etwa das Bison-Ossobucco mit Chili-Kartoffelpüree für ca. 33 Euro (111 Carriage Way, Tel. 710 76 93, www.state38snowmass.com).
Woody Creek Tavern. Hunter S. Thompson hat überall, wo es in Aspen Alkohol gab, getrunken -am häufigsten aber hier. Die "Woody Creek Tavern" ist grell, laut und so geschmacklos, dass es schon wieder Kult ist. Das mexikanische Essen schmeckt (Tamales ca. 14 Euro), die Margaritas (ca. 8 Euro) sind stark und gut und die Wände gepflastert mit Polaroids der Gäste -auf etlichen ist auch Hunter zu sehen, in einer Ecke hängen sogar Briefe, die er seinem Lieblingswirt schrieb, und ein Wahlplakat, mit dem er 1970 in Aspen als Sheriff kandidierte (2858 Upper River Rd, www.woodycreektavern.com).
J-Bar. Wer im "Hotel Jerome"bei den Doormen in ihren schwarzen Jeans und Stetsons einchecken will, muss mindestens 325 Euro pro Nacht auf den Tresen legen. Wer sich das leisten kann: Nur zu, das Hotel mit all seinen Devotionalien an den Silberboom und die Westerntage Colorados ist spektakulär! Alle anderen sollten mindestens einen Spaziergang durch die holz- und ledergetäfelte Lobby machen und einen Drink in der "J-Bar"nehmen, die mit ihrer Kassettendecke aus purem Silber und den Ledersesseln eine echte Sehenswürdigkeit ist (330, East Main St, www.hoteljerome.aubergeresorts.com).
ERLEBEN
Skifahren. Das Skigebiet Aspen-Snowmass besteht aus vier Bergen, die nicht durch Lifte miteinander verbunden sind. Öffentliche Busse pendeln zu den Talstationen, die meisten Hotels bieten Shuttleservices an. Der "Hausberg", und landschaftlich eindrucksvollste ist Aspen Mountain, gefolgt von Aspen Highlands, das eher für sportliche Fahrer geeignet ist. In Buttermilk fahren die Anfänger, und das riesige Snowmass bietet für jeden etwas - liegt allerdings gut 20 Fahrminuten entfernt. Legendär ist die "Highland Bowl"-Abfahrt, für die man zunächst ca. 45 Minuten zu Fuß aufsteigen muss, um dann von fast 3800 Metern auf bis zu 45 Grad steilen Hängen off Piste abzufahren. Generell gibt es in Aspen viele schwarze Pisten, die in der Schwierigkeit aber eherden roten der Alpen entsprechen; das Pendant zu europäischen schwarzen Pisten sind die "Black Diamond"-Abfahrten in Snowmass. Skipass: 7 Tage ab ca. 670 Euro (www.aspensnowmass.com).
Aspen Art Museum. 75 Millionen Dollar hat sich die Stadt den Neubau des Kunstmuseums kosten lassen: ein Glas-Kubus ummantelt von einer Fassade aus Flechtwerk, das wie Holz aussieht, aber aus gepresstem Papier besteht, dem klassischen Baumaterial aus der Heimat des japanischen Architekten Shigeru Ban. Gezeigt wird zeitgenössische Kunst, auf keinen Fall sollte man die Dachterrasse verpassen -der Ausblick auf Stadt und Berge ist großartig! Das Café bietet einen preiswerten, guten Mittagstisch an. Eintritt frei (637 East Hyman Ave, www.aspenartmuseum.org)
EINKAUFEN
Green Dragon. Colorado ist einer von neun US-Bundesstaaten, in denen Verkauf und Besitz von Marihuana auch ohne medizinische Indikation erlaubt ist. In hellem, freundlichem Ambiente gibt es hier zig Sorten, dazu Konsumaccessoires, aber auch Klamotten und Schmuck zum Thema. Pass mitnehmen -ohne kommt keiner rein! (409 East Hyman Ave, www.greendragon.com)
Karl Hollinger. Das Künstler-Duo Mindy Karl und Dale Hollinger produziert und verkauft Pop-Art, dieteils spektakulär ist (grell verzierte Surfboards aus Schaum) und teils sehr politisch (625 East Hyman Ave, www.karlhollinger.com).
Kemo Sabe. Ein Paradies für Cowboys und alle, die von ihnen träumen: die schönsten Hüte, heißesten Stiefel, schärfsten Messer und breitesten Gürtel (217 South Galena St, www.kemosabe.com).
Daniels Antiques. In diesem spektakulären Antiquitäten-Shop gibt es alles -von der uralten Louis-Vuitton-Reisekiste über Spielautomaten bis zu mannshohen Bären aus geschnitztem Holz. Wunderschön sind die Spiegel und Möbelstücke aus alten Flugzeugteilen (431 East Hyman Ave, www.danielsantiques.com).
GUT ZU WISSEN
Die Stadt Aspen liegt auf 2400 Metern über dem Meeresspiegel, Ski fährt man auf rund 3000 Meter Höhe. In Verbindung mit der extrem trockenen Luft im Winter führt das bei vielen Menschen zu Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Dagegen hilft: trinken, trinken, trinken -und zwar Wasser, auf keinen Fall Alkohol! Die Hotels stellen in der Regel Luftbefeuchter in den Zimmern zur Verfügung, die das Klima indoor angenehmer machen.
TELEFON
Ländervorwahl der USA ist 001. Aspen hat die Vorwahl 970.
Brigitte 26/2018
- Skifahren
- Rocky Mountains
- Winterurlaub
- Skiurlaub
FAQs
Wie lange kann man in Aspen Skifahren? ›
Die schönen breiten Pisten erstrecken sich über vier große Berge bis in eine Höhe von über 3.800 Metern. Die Auswahl an erstklassigen Unterhaltungsangeboten in Aspen und an Pisten im gesamten Skigebiet scheint unbegrenzt.
Wo liegt der Skiort Aspen? ›Aspen ist eine Kleinstadt im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado, der Verwaltungssitz des Pitkin County und liegt rund 200 km südwestlich von Denver am Roaring Fork River.
Was macht man im Skiurlaub? ›- Rodeln. Ganz egal, ob jung oder alt. ...
- Essen. Traditionelles Essen darf natürlich bei keinem Skiurlaub fehlen. ...
- Panorama genießen. ...
- Aprés Ski Party. ...
- Wellness. ...
- Skitourengehen. ...
- Nachtskifahren. ...
- Freeriden.
Aspen gilt als der teuerste Skiort der USA und wird häufig von den Prominenten und Reichen besucht. Die Häuser kosten dort im Durchschnitt 11,4 Millionen Dollar.
Kann man mit 70 noch Skifahren? ›Skifahren ist auch im Alter möglich und hält fit. „Es gibt keine Grenze, man muss es wollen und man muss es können“, sagt Peter Hennekes, Geschäftsführer des Deutschen Skilehrerverbands.
Was darf man beim Skifahren nicht vergessen? ›Skihose, Skijacke, Skihelm, Skischuhe, Skibrille, atmungsaktive Unterwäsche und Socken sind essentiell. Auch Stirnband, Mütze, Schal und Handschuhe sollten bei Minusgraden nicht fehlen. Eine super Erfindung ist außerdem der Skipasshalter.
Wie viel kostet 1 Tag Skifahren? ›Im Schnitt können 6 Tage Skifahren zwischen 250 und 300 € kosten, während ein Tagespass manchmal schon ab 40€ zu haben ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist umso besser, je mehr Tage du den Pass buchst.
Kann man im Skiurlaub braun werden? ›Im Skiurlaub wird man schneller braun
Und trotzdem gilt es, den Sonnenschutz nicht zu vergessen. Denn rote, verbrannte Haut ist nicht nur unschön, sondern auch ungesund.
Stress. Chemische Irritation: zum Beispiel durch in der Zahnpasta enthaltenes Natriumlaurylsulfat (SLS) Verletzungen der Mundschleimhaut: etwa durch eine schlecht sitzende Zahnspange oder Bissverletzungen. Nahrungsdefizite: Vitamin B12-, Eisen- und Folsäuremangel.
Was macht Aspen? ›
Wir sind Aspen – ein international agierendes Pharmaunternehmen mit südafrikanischen Wurzeln. Wir haben uns auf den Erwerb von bewährten medizinischen Produkten sowie deren Übernahme in unsere eigenen Produktionsanlagen spezialisiert, um den Herausforderungen der modernen Medizin gerecht zu werden.
Wie hoch ist das Skigebiet in Vail? › Was ist das größte Skigebiet der Welt? ›Les Trois Vallées: Skifahren wie Gott in Frankreich
Die französische Superskischaukel bezeichnet sich selbst als das größte zusammenhängende Skigebiet der Welt, tatsächlich sind alle Gebiete der drei Täler mit insgesamt 600 Kilometern Piste miteinander verbunden.
Der wichtigste Grund, warum Aspen so beliebt ist, liegt in seiner Geschichte begründet. Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier Silber geschürft. Was aus der ersten Boomzeit blieb, waren die Gebäude, die heute den städtischen Reiz von Aspen ausmachen.
Wo ist die steilste Skipiste? ›FAQs zu den steilsten Pisten der Welt. Was ist die steilste Skipiste der Welt? Den steilsten Streckenabschnitt weist die Piste Langer Zug in Lech am Arlberg mit 142 % Gefälle auf. Das entspricht etwa 55 Grad.
Was ist das teuerste Skigebiet der Welt? ›St. Moritz liegt in der Schweiz und ist zweifelsohne das mitunter teuerste Skigebiet der Welt. Hier treffen Mitglieder diverser Königshäuser auf Prominente – und gehen in edlen Restaurants und teuren Boutiquen shoppen.
Was ist der Unterschied zwischen Aspen 2 und 4? ›Aspen 2 wird in der Regel für Zweitaktmotoren verwendet, Aspen 4 in Viertaktmotoren. Eigentlich ganz logisch. Es gibt eine ganze Reihe von guten Gründen, weshalb diese Kraftstoffe nicht wahllos gemischt werden sollten. Aspen 2 enthält beispielsweise 2 % vollsynthetisches Motoröl.
Hat Aspen ein Ablaufdatum? ›Aspen Alkylatbenzin ist 3–5 Jahre haltbar, herkömmliches Benzin dagegen nur etwa 3–5 Monate. Aspen 4 ist in 5- oder 25-l-Kanistern sowie in 200-l-Fässern erhältlich.
Wann sollte man nicht Skifahren? ›Extreme Kälte, also Temperaturen im zweistelligen Minusbereich, beeinflussen ebenfalls das Skifahren. Wintersportler sollten stets berücksichtigen, dass die Temperaturen zwischen Berg und Tal sowie zwischen dem Vormittag und dem Nachmittag stark schwanken können.
Welchen Fuß belastet man beim Skifahren? ›Demnach ist die Fußsohle gleichmäßig belastet, die Sprunggelenke (Knöchel), Kniegelenke und Hüftgelenke leicht gebeugt und die Arme in Vorhalteposition (etwa vor den Hüftknochen).
Wie viel nimmt man beim Skifahren ab? ›
Gehen wir von einem durchschnittlichen, aber ambitionierten Skifahrer aus, der 60 Minuten lang auf einer mittelschweren (roten) Piste Ski fährt, dann verbrennt dieser ca. zwischen 400 und 600 Kalorien.
Kann man mit 50 noch Skifahren? ›Grundsätzlich gilt: Je älter der Anfänger beim Skifahren ist, desto behutsamer sollte er es angehen lassen. Dann spricht bei guter Kondition auch nichts dagegen, sich mit 50, 60 oder 70 Jahren zum ersten Mal auf Skier zu stellen.
Wie stoppt man beim Skifahren? ›Gestoppt werden sollte allerdings nie mit Hilfe der Stöcke, das führt nur zu Skidaumen und einem blauen Auge. Für den Anfang reicht es, die Stöcke und damit auch die Hände immer im Sichtfeld vor dem Körper zu führen.
Wohin mit dem Handy beim Skifahren? ›Vorzugsweise in eine aus Wolle oder Neopren. Falls so eine nicht zur Hand ist, kann man auch auf Socken oder Strick-Handschuhe zurückgreifen und es darin verpackt transportieren. Fein daran: Mit der richtigen Hülle schützt man das Gerät natürlich zudem vor Bruch.
Wie viele km Skifahren am Tag? ›Die Beförderungsstatistik gibt einen Einblick in das Verhalten der Wintersportler während eines Skitags. Der durchschnittliche Skigast fährt an einem Tag mit elf Seilbahnen und legt dabei 24 Pistenkilometer sowie 4600 Höhenmeter zurück. Ambitionierte Skifahrer schaffen jedoch deutlich mehr Höhenmeter.
Was ist das teuerste Skigebiet in Österreich? ›Im Skigebiet Sölden kostete eine Tageskarte in der Hauptsaison Stand November 2022 69,50 Euro. Damit war es das teuerste der zehn größten Skigebiete in Österreich; gefolgt von Ischgl / Samnaun – Silvretta Arena mit einem Skipasspreis von 67 Euro.
Wie viel Kalorien verbraucht man bei 1 Stunde Skifahren? ›Gehen wir von einem durchschnittlichen, aber ambitionierten Hobby-Skifahrer aus, der eine Stunde lang auf einer mittelschweren (roten) Piste Ski fährt, dann verbraucht dieser ca. zwischen 400 und 600 Kalorien.
Was trinkt man auf der Skipiste? ›- Heiße Schoko mit Rum. ...
- Kleiner Feigling. ...
- Aperol Spritz. ...
- Flying Hirsch. ...
- Bier. ...
- Flügel. ...
- Jägertee. ...
- Glühwein.
Die Gefahr, einen Sonnenbrand im Wasser zu bekommen, ist mindestens genauso groß wie an Land, wenn nicht sogar größer. Zum einen gefährden die kurzwelligen und energiereichen UVB-Strahlen unsere Haut im Wasser, da ihre Kraft bis kurz unter die Wasseroberfläche reicht.
Was trinkt man im Skiurlaub? ›- Spezi. ...
- Almdudler. ...
- Skiwasser. ...
- Bombardino. ...
- Glühwein. ...
- Jagatee. ...
- Heiße Schokolade. ...
- Heiße Schokolade in der 18+-Variante.
Was sollte man bei Aphten nicht Essen? ›
Betroffene sollten die potenziell Aphthen-auslösenden Lebensmittel eine Zeit lang komplett vermeiden: saures wie Obstsäfte, Zitrusfrüchte und Tomaten, starke Gewürze wie Pfeffer, scharfes Paprika und Curry, darüber hinaus histaminhaltige Nahrungsmittel und grobe Speisen wie sehr knuspriges Brot.
Sind Aphten im Mund gefährlich? ›In der Regel sind Aphthen harmlos und verschwinden ohne besondere Behandlung. Geschwüre, die innerhalb von wenigen Wochen verheilen sind kein Anzeichen von Krebs und sind auch nicht ansteckend. Allerdings können die Aphthen sehr schmerzhaft und störend sein, vor allem wenn sie wiederkehren.
Welche Zahnpasta bei Aphten im Mund? ›SLS-freie Zahnpasten sind beispielsweise meridol®Zahnpasta oder elmex Zahnpasta mit Aminfluorid.
Wem gehört Aspen? ›Seit 2009 gehört das Oldesloer Werk zum südafrikanische Konzern Aspen Pharmacare. Der Vorbesitzer, der britische Pharmariese GlaxoSmithKline (GSK), erhielt quasi als Kaufpreis 16 Prozent der Aspen-Aktien.
Welches Öl ist in Aspen? ›Das ASPEN Mineralisches-Kettenöl (SUPER-OIL mineralisch Kettenöl 100) ist ein praxisgeprobtes Produkt mit hervorragenden Eigenschaften. Optimal geeignet für Motorsägen. Die ausgewählten Additiv-Kombinationen erzielen eine optimale Haftigkeit mit sehr guten Temperaturverhalten und hervorragenden Schmiereigenschaften.
Warum Aspen 4? ›Aspen 4 ist weitgehend frei von Schadstoffen wie Benzol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen. So wird nicht nur das Arbeitsumfeld für die Benutzer verbessert, es entstehen auch weniger andere schädliche Emissionen, wodurch der Motor sauber bleibt.
Kann man am Hintertuxer Gletscher Skifahren? ›Am Hintertuxer Gletscher kann man skifahren, wann man will - ob im Winter auf einem Pistenangebot von bis zu 62 Pistenkilometern, im Juni oder im Oktober.
Wie schneesicher ist Amden? ›Die durchschnittliche Schneehöhe während der Saison beträgt 71 cm am Berg und 16 cm im Tal. Der schneereichste Monat im Skigebiet Amden - Arvenbüel ist der Februar mit einer durchschnittlichen Schneehöhe von 84 cm am Berg und 15 cm im Tal.
Wie lange kann man Skifahren gehen? ›Die Skisaison in den Alpen geht je nach Schneelage etwa von Oktober bis Ostern. Doch gerade zur Ferienzeit, wenn die Weihnachtsferien, Faschingsferien, Krokusferien und Semesterferien in den einzelnen Regionen sind, kommt es zu Staus auf den Autobahnen und langen Wartezeiten am Skilift.
Wo kann man am längsten Skifahren? ›Der Hintertuxer Gletscher ist in Österreich landesweit das einzige Skigebiet, das an 365 Tagen im Jahr für den Skispaß zugänglich ist. Bei optimaler Wetterlage sind über den Sommer bis zu 22 Pistenkilometer bis auf 3.250 m Höhe befahrbar, die von neun Liften bedient werden.
Wie lange kann man Schifahren? ›
Mit etwas Glück können Skifahrer an dem eigenen Paar Skier mehrere Jahre lang Freude haben. In der Regel behält ein Ski seine optimalen Eigenschaften 80 bis 100 Skitage lang. Danach kann es passieren, dass der Ski seine Spannung verliert und dass Kurvenfahren plötzlich nicht mehr so einfach ist wie zuvor.
Wie lange kann man Ski verwenden? ›Nach acht bis zehn Jahren büßt die Skiausrüstung aufgrund eines Materialverschleißes an Sicherheit ein. Spätestens dann müssen neue Ski, Skischuhe, Bindungen, Helme, Protektoren und Skibrillen her: DSV-Sicherheitsexperte Andreas König bezieht Stellung.
Wie viele Kalorien verbrennt man bei 1 Stunde Skifahren? ›Gehen wir von einem durchschnittlichen, aber ambitionierten Skifahrer aus, der 60 Minuten lang auf einer mittelschweren (roten) Piste Ski fährt, dann verbrennt dieser ca. zwischen 400 und 600 Kalorien.
Wie viele Kalorien verbrennt man bei 3 Stunden Skifahren? ›Der durchschnittliche Skifahrer verbraucht zwischen 400 und 560 Kalorien pro Stunde.
Was ist das beste Skigebiet der Welt? ›Das Skigebiet KitzSki – Kitzbühel/Kirchberg ist das beste Skigebiet weltweit. Es hat mit 4,9 von 5 Sternen die höchste Bewertung weltweit.
Was ist die steilste Piste der Welt? ›FAQs zu den steilsten Pisten der Welt. Was ist die steilste Skipiste der Welt? Den steilsten Streckenabschnitt weist die Piste Langer Zug in Lech am Arlberg mit 142 % Gefälle auf. Das entspricht etwa 55 Grad.
Was ist das beliebteste Skigebiet? ›Rang (Vorjahr) | Skigebiet | Test- Punkte |
---|---|---|
1. (2.) | Zermatt | 89 |
2. (3.) | Serfaus Fiss Ladis | 89 |
3. (1.) | Ski Arlberg | 89 |
4. (7.) | Whistler Blackcomb | 89 |
Auch Erwachsene können Ski fahren lernen, da spielt das Alter keine Rolle. Mit ein bisschen Ehrgeiz sogar in 2 Tagen.
Wie viele Tage Skikurs Anfänger? ›Als Richtwert für erwachsene Ski-Anfänger könnte man sagen, dass der Großteil der Skikursteilnehmer nach 2-3 Tagen (à 2 Stunden) in der Lage ist, im Schneepflug mit leichten Richtungsänderungen einen kleinen Übungshang, wie z.
Wann verliert ein Ski seine Spannung? ›Durch einen starken Gebrauch über mehrere Jahre verliert der Ski an Spannung. Das wirkt sich negativ auf die Fahreigenschaften aus: Der Ski ist nicht mehr so spritzig und büßt an Agilität und Kantengrip ein. Das ist dann wie mit defekten oder ausgeschlagenen Stoßdämpfern Auto zu fahren.
Wie oft sollte man Skischuhe wechseln? ›
Durchschnittlich kann mit einer Lebensdauer von 60 bis 80 Skitagen bei Skischuhe gerechnet werden. Während dieses Zeitraums bietet ein guter Skischuh optimalen Halt, Komfort und gute Flexibilität. Der Außenschuh kann allerdings durch verschiedene Einflüsse an Steifheit verlieren, so ewa durch UV-Strahlung.